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Jeux Dramatiques & Workshops

  • Jeux Dramatiques
    Ausdrucksspiel aus dem Erleben

    Jeux Dramatiques ist eine sehr persönliche Art Theater zu spielen. Im Mittelpunkt stehen das innere Erleben, die Lust am Ausprobieren neuer Rollen, am Verkleiden und die Freude am gemeinsamen Spiel. Wir begegnen Märchenfiguren, die uns besonders eindrücklich in Erinnerung geblieben sind, betreten märchenhafte Orte und kommen mit verborgenen Symbolen und Zauberkräften in Kontakt.

    Der Ablauf: Die Spielvorbereitung gliedert sich in den Einstieg in das Thema, durch das Vorstellen des Märchenstoffes, die gestaltete Mitte und Hinführungsspiele. Nach der freien Rollenwahl stehen uns bunte Tücher und andere Accessoires zur Verfügung. Das Verkleiden und die Gestaltung des Spielplatzes sind die ersten Schritte zur Identifikation mit der Rolle. Das Spiel beginnt und endet mit dem Gongschlag.

    Durch das Weglassen der Sprache entsteht jene innere Dynamik, durch die sich viele persönliche Anteile entfalten können. Als Spielleiterin übernehme ich wahrnehmend und achtsam die Begleitung der Gruppe und folge erzählend dem Verlauf des Spieles. Im Nachgespräch gibt es die Möglichkeit, sich in der Gruppe auszutauschen, von Erlebtem zu berichten oder Konflikte, die im Spiel aufgetreten sind, zu klären.

    Zu folgenden Themen habe ich mit Kindern gespielt:
    „Prinzessin Pfiffikunde“ - „Das kleine Ich bin ich“ - „Führ dich märchenmässig auf!“- „Nixe Ariel & ihre Freunde“ -  „Beim 13. Glockenschlag“ - „Rosenmädchen“ -  „Frederick“ - „Stein & Zeit“ - „Die weiße Frau von Hinterhaus“ - „Dornröschen“ - „Der stille Prinz & das Vertrauen“

    Zu folgenden Themen habe ich mit Erwachsenen gespielt:
    „Lebe deinen Traum“ - „Das befreite Herz“ - „Mensch Märchen“ - „Goldene Göttin“ -  „Der Fischer“ - „Rosenmontag“

  • Workshop für PädagogInnen zum Märchen und freier mündlicher Erzählkunst für Kinder

    „Aber Märchen sind doch zu grausam für Kinder!“. Das Märchen geht
    verblüffend gradlinig, emotionslos und objektiv mit Problemen um. Das lässt
    die Qualität der Konfliktbewältigung unserer Märchen schwer verständlich und
    unpädagogisch erscheinen. Diesen Faden möchten wir im Spiel aufgreifen,
    dem Thema „ Gut und Böse“ nachspüren und entdecken, wie der Held/die Heldin
    einen Weg aus der Krise findet, indem er/ sie sich Herausforderungen zu stellen weiß.

    In diesem Seminar erwerben Pädagoginnen und Pädagogen mittels theater- und märchenpädagogischer Übungen Authentizität im Körperausdruck, authentische Bühnenpräsenz, Umgang mit ihrer Stimme und die Vielfalt der Erzählkunst. Sie können ausdrucksstarke und lustvolle Zugänge zu Gestaltungsformen im Märchen gewinnen und ihre individuelle Erzählweise entwickeln. Gemeinsam überlegen wir, wie wir die Tore zur Märchenwelt erschließen. Methode: Improvisationstheater, Präsenz und Körperausdruck, Szenisches Märchenspiel, Imaginationen und Phantasiereisen, Märchenerzählungen und Reflexion

    Zu folgenden Themen biete ich Workshops an:
    „Von Mutigen, Beherzten und Querdenkern im Märchen“
    „ ...will nicht so wie ich wohl will.“ Konflikt:& Kontakt & Konflikt
    „Von Wünschen, Träumen und Verwandlungskraft im Märchen“
     

     

 

 

 

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